Eltern-Kind-Turnier
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2. Vorsitzendeer Bodo Düvier und Torben Möller sind nach Gesprächen bereit, kommissarisch die Jugendarbeit zu übernehmen. Folgende Arbeitsteilung wurde angesprochen und beschlossen: Bodo: Turniere, Kontakt zu den Jugendsprechern, Clubmeisterschaften, Kelli-Cup, Sommerferien-Programm. Torben: Punktspielserie vorbereiten und betreuen, Training, Kontakt mit dem Trainer, Teilnahme von TCK-Mitgliedern an überregionalen Turnieren, z. B. Kreismeisterschaften, organisieren. Torben wird kommissarischer Jugendwart.
Diese Arbeitsteilung findet Zustimmung. Gleichwohl wird darauf aufmerksam gemacht, dass der TCK einen gewählten Jugendwart braucht. Die Suche geht also weiter.
Kellinghusen. Die Jugendsprecher des Tennis-Club Kellinghusen, Jan Werner, Stefano de Salvo, Finn Gellrich und Franz Rantzau, wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Bedauerlich: Kein Mitglied des TCK stellte sich für das Amt des Jugendwartes zur Verfügung. Während der Jugendversammlung zog TCK-Vorsitzender Ulrich Lhotzky-Knebusch, der im zurückliegenden Jahr die Jugendarbeit organisierte, eine positive Bilanz: „Wir haben trotz des Personalengpasses durch den Rücktritt von Torben Möller im Frühjahr 2008 – aus beruflichen Gründen – alle sportlichen und geselligen Veranstaltungen durchgeführt.“
Ein besonderes Lob bekam Jugendtrainer Andreas Nilsson: „Er kommt gut an, macht ein tolles Training und ist immer gut drauf“, sagte Jan Werner. Er bedankte sich auch bei Torben Möller für seinen fünfjährigen ehrenamtlichen Einsatz.
Im sportlichen Bereich gab es Erfolge bei den Kreismeisterschaften. 200 Kinder der Grundschule beteiligten sich am Kelli-Cup und in den Sommerferien gab es ein Camp und das Kinderferienprogramm. Für dieses Jahr meldete der TCK sechs Mannschaften für die Punktspielrunde im Sommer, gegenüber 2008 ist dies ein Plus von vier. Die Sparkasse Westholstein und das Opel-Center Hellwig + Fölster sind wieder Hauptsponsoren für die Jugendarbeit. „Wir werden auch in diesem Jahr, egal, ob wir einen Jugendwart finden oder nicht, alle geplanten Veranstaltungen und Turniere durchführen. Trotzdem bleibt festzuhalten: Es ist ein Trauerspiel, dass wir keinen Jugendwart wählen konnten“, so Lhotzky-Knebusch.