Knick weg

In diesem Jahr haben wir auf unserer Anlage den mehrere Meter hohen Knick stark beschnitten. Der Knick war so mächtig, dass Klaus sich oben reinstellte und oben stehen blieb. Dann begann die schweißtreibende Arbeit. Der Knick wurde um gut zwei Meter gekürzt. Jetzt haben wir eine Höhe erreicht, die in etwas bei der Umzäunung der Plätze liegt. Das gesamte geschnittene Material haben Reinhard und Klaus dann hinter Platz 3 gelagert. Da der Knick auch zur Hälfte der Stadt gehört, wurde vereinbart, dass Mitarbeiter des Bauhofes das Material schreddern und mitnehmen. Dies geschah heute. 
Außerdem wurden auch die Lebensbaumhecken hinter den Plätzen 4 und 5 stark zurückgeschnitten.  
Künftig sollen sie in etwas bei dieser Höhe bleiben.

Fotos siehe Galerie.  

von Ulrich Lhotzky-Knebusch

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