Erfolgreichster Verein - 4mal aufgestiegen

2herren50

 

Aufstieg: TCK einer der erfolgreichsten Vereine in Schleswig-Holstein

 

Kellinghusen. Vier Mannschaften des Tennis-Club Kellinghusen (TCK) sind in dieser Sommersaison aufgestiegen. Damit zählt der TCK zu den erfolgreichsten Vereinen in Schleswig-Holstein. Künftig ist der Tennis-Club mit zwei Mannschaften in der Landesliga, mit einer Mannschaft in der Verbandsliga und mit einer Herren-50-Gruppe und Damen 40 in der Bezirksliga vertreten. Weitere Mannschaften spielen in der 1. und 2. Bezirksklasse.

Bereits zum zweiten Mal in Folge stiegen die 1. Herren 50 um Fred Hohmann auf. Während der Punktspielrunde hatten Hugo van Laak, Andreas Fischer, Claus-Otto Daßau, Wolfgang Hinst, Ulrich Lhotzky-Knebusch, Peter Nickeleit, Fred Hohmann, Manfred Hagelstein, Henning Göttsche, Hans-Peter Suwe und Peter Burkhard  leichtes Spiel und marschierten ohne Probleme zielgenau auf Platz eins zu. Die meisten Matches in der 1. Bezirksklasse gewannen sie mit 9:0.

Aufgestiegen in die Verbandsliga sind die Herren 65 nach einem kämpferisch hervorragenden Aufstiegsmatch gegen Quickborn mit 6 : 0, obwohl sie ersatzgeschwächt antraten. Zu den Herren 65 gehören: Richard Terrey, Peter Lassen, Manfred Rohlf, Thorwald Kröger, Wille Rotzoll und Horst Glässner.

Ebenfalls Sieger bei einem Aufstiegsmatch wurden die 1. Damen 40. Gegen Brunsbüttel-Süd gewannen sie mit 6 : 0. Zu den Damen 40 gehören: Karen Runge, Anja Ulrich, Karin Hohmann, Britta Göttsche, Martina Reimer, Giesela Daßau, Ute Rotzoll, Karin Bestmann und Ingrid Carstens. Sie spielen 2008 in der Bezirksliga.

In die 1. Bezirksklasse stieg die neu gegründete Mannschaft Damen 30 auf. Dazu gehören: Kristina Brockmann, Maren Romeike, Sonja Hauschildt , Nicole Nadolny, Dörte Makoschey, Christine Konrad, Bärbel Schnabel, Birgit Reimers, Elke Stäcker und Tina Fröck

 

Bildunterschrift: Die neuen Bezirksliga-Spieler (v. l.): Ulrich Lhotzky-Knebusch, Peter Nickeleit, Fred Hohmann, Manfred Hagelstein, Peter Burkhard, Andreas Fischer, Claus-Otto Daßau, Wolfgang Hinst, Peter Suwe und Hugo van Laak.

 

von Ulrich Lhotzky-Knebusch

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