Die Damen machen es richtig: Bei strahlendem Sonnenschein spielten sie Doppel, ließen es ruhig angehen und klönten danach - ein sportlich-geselliger Sonntag auf dem Tennisplatz.
Das Foto zeigt einige der beteiligten Personen: Karin Prieß (v. l.), Birgit Hartmann-Vollert, Karin Meier-Ingwersen, Roswitha Hüning, Christel Neumann und Antje Egge.
2 Aufstiegsspiele auf der TCK-Anlage
Kellinghusen. Die Sommersaison im Tennis steht vor dem Abschluss. „Für uns die Saison gut gelaufen“, sagte Heino Hartmann. Der Sportwart des Tennis-Club Kellinghusen (TCK) kündigte gleich zwei Aufstiegsspiele für den 8. Juli auf der Anlage an der Jakob-Fleischer-Straße an. Um zehn Uhr beginnt das vereinsinterne Duell 2. Herren 50 gegen 1. Herren 50. Beide Mannschaften spielen in der 2. Bezirksklasse. Die 1. Herren 50 um Dieter Dubiel erreichten einen 2. Platz, und die 2. Herren 50 um Mannschaftsführer Fred Hohmann einen ersten Platz. Der Sieger spielt im kommenden Jahr in der 1. Bezirksklasse.
Parallel beginnt auf der TCK-Anlage um 14 Uhr das Aufstiegsspiel der Herren um Mannschaftsführer Maik Makoschey, die ebenfalls ab dem kommenden Jahr in der 1. Bezirksklasse spielen möchten.
Die Damen um Ebba Scharge schafften in der Verbandsliga einen 1. Platz und spielen auswärts um den Aufstieg.
Einen guten dritten Platz erspielten sich die 1. Herren 40 um Thomas Runge in der Landesliga.
Erfolgreich waren auch die neu gegründeten 2. Damen 30 mit einem dritten Platz in der 2. Bezirksklasse und die Bambino mit einem 2. Platz, ebenfalls in der 2. Bezirksklasse.
Sportforum sucht neuen Gas- und Stromlieferanten
Kellinghusen. Die Strom- und Gaspreise nehmen in vielen Vereins- und Clubs-Haushalten mittlerweile fünfstellige Beträge ein. Und so entstand beim Vorsitzenden des TCK, Ulrich Lhotzky-Knebusch, die Idee, dass sich die im Sportforum vereinten großen Kellinghusener Vereine zu einem Gas- und Stromabnehmer vereinen. "Dadurch sollten die Preise günstiger ausfallen, denke ich", so Lhotzky-Knebusch. Schließlich registrieren die vier Vereine gemeinsam einen Gasverbrauch von mehr als 500.000 kw/h und beim Strom 110.000 kw/h im Jahr. Nicht unerheblich.
e.on-hanse macht hierbei aber nicht mit!
So suchte der Vorsitzende nach einem neuen Anbieter und fand einen!
Angesichts der Entwicklung - insbesondere auf dem Gasmarkt - war damit zu rechnen, dass ein Wechsel von e-on-hanse möglich sei. (Das Unternehmen verkündete dies auch im Hamburger Abendblatt - Durchleitung durch das eigene Netz von anderen Anbietern kein Problem). Doch e.on stellte sich außerhalb der Öffentlichkeit quer. Machte die Angelegenheit nach unseren Informationen zur Chefsache, da wir die erste Anfrage dieser Art stellten. Wir warten seit nunmehr vier Monaten auf eine Entscheidung.
Wir lassen nicht locker.
Bis zur nächsten Wintersaison soll die Angelegenheit geklärt sein.