Aktuelles

Stör Pokal Sparkassen Cup 2006 - Pressemappe überreicht

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
sponsorenvertrag

 

2006 wurde zwischen der Sparkasse Westholstein und dem TCK nach elfjähriger Zusammenarbeit ein neuer, verbesserter Sponsorenvertrag abgeschlossen. 

Traditionell erhält die Sparkasse seit dem ersten Vertragsjahr eine Pressemappe. Damit wird die Leistung des TCK gegenüber der Sparkasse Westholstein dokumentiert.

In 2006 gab es wieder ein hervorragendes Presseecho.

Die Sparkasse Westholstein fördert auch in diesem Jahr den Stör Pokal Sparkassen Cup. 

Foto: Vertragsabschluss 2006: Joachim Geisler (r.) und Barbara Butzke von der Sparkasse Westholstein mit dem TCK-Vorsitzenden Ulrich Lhotzky-Knebusch nach Vertragsunterzeichnung.

 

Pressemappe 2006

 

Stör Pokal

Sparkassen Cup

 

Für den 23. Stör Pokal Sparkassen Cup wurden rund 20 Pressemitteilungen formuliert. Hinzu kamen

weitere Pressemitteilungen über den Sportalltag des TCK, in denen die Sparkasse Westholstein erwähnt wurde.

 

Es gab mehr als 80 (gefundene) Veröffentlichungen in den Print-Medien oder elektronischen Medien. Neben der sehr intensiven kreisweiten Berichterstattung, gab es auch eine regionale und landesweite Berichterstattung.

 

 

Der Sparkasse Westholstein danken wir für Ihre Unterstützung.

  

Ulrich Lhotzky-Knebusch

1. Vorsitzender

 

 

Stör Pokal Sparkassen Cup 2007 - Gespräch mit dem Vizepräsidenten

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
landt1

 

 

Gespräch mit Vizepräsident Reinhold Landt

 

 Kellinghusen. “Der Stör Pokal Sparkassen Cup ist das älteste Turnier in Schleswig-Holstein. Hinzu kommt, es ist neben der Veranstaltung in Wahlstedt das wichtigste Turnier des Tennisverbandes.“  Dies sagte Reinhold Landt. Der Vizepräsident und Sportwart des Tennisverbandes Schleswig-Holstein entdeckt in dem Kellinghusener Stör Pokal, der in diesem Jahr vom 15. bis 19. August stattfindet, außerdem eine heute nicht mehr anzutreffenden Organisationsstruktur: „Ich kenne kein Turnier im Norden, das auf rein ehrenamtlicher Basis mit 30 bis 40 Mitgliedern vorbereitet und durchgeführt wird.“Seit 1984 organisiert der Tennis-Club Kellinghusen dieses im Rahmen der German Masters Series ausgetragene Turnier. Alljährlich kommen deutsche und internationale Spieler und Spielerinnen der Spitzenklasse, sammeln Ranglistenpunkte und Prämie. „Für uns ist der Stör Pokal ein wichtiges Turnier, weil hier auch die schleswig-holsteinischen Leistungsspieler und Leistungsspielerinnen eine Chance bekommen, Turniererfahrung  und Ranglistenpunkte zu sammeln“, so Landt. Dies ist einer der Gründe, warum der Tennisverband über seine Holding das Turnier finanziell unterstützt. „Wir freuen uns, dass der Landesverband unser Hauptsponsor ist und sehen darin nicht nur eine Förderung des Tennissports, sondern auch eine Anerkennung unserer Arbeit“, sagten TCK-Vorsitzender Ulrich Lhotzky-Knebusch und Turnierleiterin Rita Thießen.Mit rund 40000 Euro unterstützt der Landesverband nach Angaben von Reinhold Landt alljährlich Tennisturniere in ganz Schleswig-Holstein. „Die Vielfalt dieses Angebotes ist groß. Spieler und Spielerinnen können praktisch nach Abschluss der Punktspielsaison bis in den Herbst hinein jedes Wochenende an einem Turnier teilnehmen“, so Landt. Das dieses Angebot ein Muss ist, belegt die Nachfrage und der Erfolg: „Unser Leistungskader profitiert von diesen qualitativ hochwertigen Turnieren. Dies zeigen unsere sportlichen Erfolge im Vergleich mit anderen Landesverbänden“, sagte Landt. Und weiter: „Der Tennissport in Schleswig-Holstein weist bei der Jugend einen positiven Trend auf. Wir registrieren bundesweit mehr Erfolge für unsere Spieler und Spielerinnen. Und wir haben  bei den Mitgliederzahlen ein Plus.“

Im Stör Pokal Sparkassen Cup sieht der Vizepräsident eine „Erfolgsstory“, die seit den 80er Jahren positive Auswirkungen auf den Tennissport im ganzen Norden hat: „Die Spieler kommen nicht nur aus sportlichen Gründen  nach Kellinghusen. Vielmehr hören wir immer wieder, dass der Stör Pokal ein Familienturnier ist. Hier bekommen die jungen Menschen, die auf Tour sind, schnell familiären Kontakt im Vergleich zu den ansonsten kommerziell ausgetragenen Turnieren.“ Dies bestätigt Turnierleiterin Rita Thießen: „Möglich macht dies der ehrenamtliche Einsatz unserer Mitglieder. Angefangen vom sechsjährigen Balljungen bis hin zum 75-jährigen Getränkewart.“  

 Bildunterschrift: Turnierleiterin Rita Thießen begrüßt den Vizepräsidenten des Tennisverbandes Schleswig-Holstein, Reinhold Landt, auf der Anlage des TC Kellinghusen.  

 

Erfolgreichster Verein - 4mal aufgestiegen

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
2herren50

 

Aufstieg: TCK einer der erfolgreichsten Vereine in Schleswig-Holstein

 

Kellinghusen. Vier Mannschaften des Tennis-Club Kellinghusen (TCK) sind in dieser Sommersaison aufgestiegen. Damit zählt der TCK zu den erfolgreichsten Vereinen in Schleswig-Holstein. Künftig ist der Tennis-Club mit zwei Mannschaften in der Landesliga, mit einer Mannschaft in der Verbandsliga und mit einer Herren-50-Gruppe und Damen 40 in der Bezirksliga vertreten. Weitere Mannschaften spielen in der 1. und 2. Bezirksklasse.

Bereits zum zweiten Mal in Folge stiegen die 1. Herren 50 um Fred Hohmann auf. Während der Punktspielrunde hatten Hugo van Laak, Andreas Fischer, Claus-Otto Daßau, Wolfgang Hinst, Ulrich Lhotzky-Knebusch, Peter Nickeleit, Fred Hohmann, Manfred Hagelstein, Henning Göttsche, Hans-Peter Suwe und Peter Burkhard  leichtes Spiel und marschierten ohne Probleme zielgenau auf Platz eins zu. Die meisten Matches in der 1. Bezirksklasse gewannen sie mit 9:0.

Aufgestiegen in die Verbandsliga sind die Herren 65 nach einem kämpferisch hervorragenden Aufstiegsmatch gegen Quickborn mit 6 : 0, obwohl sie ersatzgeschwächt antraten. Zu den Herren 65 gehören: Richard Terrey, Peter Lassen, Manfred Rohlf, Thorwald Kröger, Wille Rotzoll und Horst Glässner.

Ebenfalls Sieger bei einem Aufstiegsmatch wurden die 1. Damen 40. Gegen Brunsbüttel-Süd gewannen sie mit 6 : 0. Zu den Damen 40 gehören: Karen Runge, Anja Ulrich, Karin Hohmann, Britta Göttsche, Martina Reimer, Giesela Daßau, Ute Rotzoll, Karin Bestmann und Ingrid Carstens. Sie spielen 2008 in der Bezirksliga.

In die 1. Bezirksklasse stieg die neu gegründete Mannschaft Damen 30 auf. Dazu gehören: Kristina Brockmann, Maren Romeike, Sonja Hauschildt , Nicole Nadolny, Dörte Makoschey, Christine Konrad, Bärbel Schnabel, Birgit Reimers, Elke Stäcker und Tina Fröck

 

Bildunterschrift: Die neuen Bezirksliga-Spieler (v. l.): Ulrich Lhotzky-Knebusch, Peter Nickeleit, Fred Hohmann, Manfred Hagelstein, Peter Burkhard, Andreas Fischer, Claus-Otto Daßau, Wolfgang Hinst, Peter Suwe und Hugo van Laak.