Aktuelles

5. Sponsorenvertrag mit Opel-Center Hellwig + Fölster

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
h+f2008

Kellinghusen. „Wir wollen auch in diesem Jahr die Jugendarbeit des Tennis-Club Kellinghusen von 1928 mit einem größeren Geldbetrag unterstützen“, sagte Maren Schneider vom Opel-Center Hellwig + Fölster. Mit dem TCK-Vorsitzenden Ulrich Lhotzky-Knebusch schloss Maren Schneider zum 5. Mal in Folge einen Sponsorenvertrag ab.

Seit 2004 arbeiten Hellwig + Fölster und der TCK in der Jugendarbeit zusammen. Alle Jahre wieder erstellt der TCK eine Präsentationsmappe über die geleistete Arbeit. „Und alle Jahre wieder vereinbaren wir neue Ziele, zum Beispiel in welcher Form die Gelder verwendet werden“, sagte Ulrich Lhotzky-Knebusch. Er betonte, dass angesichts des Rückzugs der Kommunen aus der Sportförderung die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft immer wichtiger werde.

In diesem Jahr finanziert der TCK aus dem Sponsorenvertrag die Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsschule. TCK-Trainer Andreas Nilsson bietet an der Schule Woche für Woche Training an. Außerdem werden ein Sondertraining für die TCK-Kinder und zwei Turniere mit dem H+F-Geld finanziert. .

Bildunterschrift: Maren Schneider bekommt von Ulrich Lhotzky-Knebusch die Präsentationsmappe 2007 überreicht.

Stör-Pokal Sparkassen Cup - Interview mit Sponsor Head

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
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HEAD GERMAN MASTERS SERIESGERMAN MASTERS SERIES hat einen neuen Titel- und HauptsponsorInterview mit HEAD-Geschäftsführer Schramm über Gründe des Engagements
STÖR-POKAL Sparkassen Cup - seit 25 Jahren dabei!!

Hamburg. Die nationale Tennisserie GERMAN MASTERS SERIES ist seit 32 Jahren ein fester Bestandteil im Terminkalender. Sie bereichert zum einen mit der Durchführung von 64 Turnieren maßgeblich die deutsche Turnierszenerie und zum anderen ist die Serie aber auch ein Sprungbrett für angehende Tennisprofis. Große Unternehmen aus der Sportartikelbranche sowie eine sauerländisc hed Privatbrauerei haben in den vergangen en drei Jahrzehnten durch ihre wirtschaftliche Partnerschaft der GERMAN MASTERS SERIES einen Namen gegeben. Daran knüpft HEAD nun an, die mit dem Deutschen Tennis Bund (DTB) einen Dreijahresvertrag als Haupt- und Namenssponsor abgeschlossen haben. Folgerichtig heißt der Tenniscircuit fortan: HEAD GERMAN MASTERS SERIES und HEAD-Geschäftsführer Rainer Schramm (Bild) erläutert im Interview die Gründe für dieses Engagement. ? Das sich ein derart großes Unternehmen wieder im Tennissport engagiert zeigt, die Talsohle ist durchschritten. Gewinnt der Tennissport wieder an öffentlichem Interesse.Rainer Schramm: „Tennis als Sport generiert nach unseren Beobachtungen in Deutschland wieder mehr öffentliches Interesse. Das zeigen nicht zuletzt die Zuschauerzahlen bei Turnieren wie Tennis Masters Series in Hamburg, Mercedes Cup in Stuttgart, Gerry Weber Open in Halle oder World Team Cup in Düsseldorf. Oder auch die erstmals wieder steigende Zahl von verkauften Tennisrackets. Für HEAD als führenden Anbieter von Tennisausrüstung, ist deshalb die Unterstützung von Turnieren auf allen Ebenen selbstverständlich.“ ? Sie setzen auf die nationale Turnierserie German Masters Serie. Warum dieses Engagement an der Basis.Rainer Schramm: „Zu unseren Aufgaben und Zielen gehört ohne Frage die Förderung und Unterstützung von jungen Talenten in Deutschland. Nur so ist es auf Dauer möglich, einer neuen Generation von Spielerinnen und Spielern den Weg an die Spitze zu ebnen. HEAD als Innovationsführer was die Entwicklung neuer Schläger bzw. Schlägertechnologien betrifft, ist daher bestrebt, den direkten Kontakt mit Tennisspielerinnen und –spielern, mit Clubs und Turnierveranstaltern zu pflegen und permanent zu vertiefen. Aus diesem Grund fördern wir schon seit Jahren den Breitensport im Rahmen des HEAD Tennis Cup zur Unterstützung von Clubmeisterschaften oder –turnieren in Deutschland, oder den HEAD Junior Circuit. Das Engagement bei der HEAD German Masters Series ist nun ein weiterer Schritt auf diesem Weg.“ ? Warum eine komplette Turnierserie und nicht einzelne Nachwuchsspieler oder einzelne Turniere.Rainer Schramm: „Soweit es uns möglich ist, werden wir das eine tun ohne das andere zu lassen. HEAD unterstützt selbstverständlich auch Nachwuchsspieler individuell. Ein aktuelles Beispiel dafür ist Dominik Schulz, der ab sofort bei allen Turniereinsätzen mit dem HEAD MG Radical aufschlagen wird. Aber wir sehen es auch als unsere Aufgabe an, Turnierveranstaltern zu Seite zu stehen. Sie schaffen deutschen Nachwuchsspielern die Möglichkeit, sich im Wettbewerb mit internationalen Akteuren zu vergleichen und wichtige Erfahrungen zu sammeln um so ihr Spiel zu verbessern und sich weiter zu entwickeln.“ ? Die mediale Aufmerksam ist zumeist regional. Passt dies zu Ihrer Unternehmensphilosophie.Rainer Schramm: „Wie bereits ausgeführt ist eine solches Engagement nicht nur aus medienrelevanter Sicht zu sehen, sondern um direkte Kontakte bzw. Kommunikation zu pflegen. Veröffentlichungen über HEAD, unsere Produkte und den Einsatz bei diesen Turnieren im regionalen Umfeld betrachten wir als zusätzlichen Gewinn. Internationales und nationales Medieninteresse decken wir unter anderem als offizieller Spielball beim Tennis Masters Series in Hamburg, dem Mercedes Cup oder bei den Davis Cup Begegnungen des deutschen Teams ab.“ ? Was sind die besonderen Eigenschaften des Spielballs HEAD No.1.Rainer Schramm: „Der Name HEAD steht seit langem weltweit für Technologieführerschaft beruhend auf Top Qualität, innovativer Technologie und Top Performance. Seit Juli 2006 bietet HEAD diese Qualität auch bei Tennisbällen, eine Qualität, die sich im Markt bereits voll etabliert hat. Der speziell für Deutschland entwickelte HEAD No.1 zeichnet sich insbesondere durch gleich bleibenden Druck und eine dauerhafte Elastizität aus. Verantwortlich hierfür ist der neue Kern, der aus einer Mischung aus Natur– und Synthesepolymeren besteht. Diese encoreTM ? Gibt es seitens Heads weitere turnierbegleitende Maßnahmen.Rainer Schramm: „Wir werden die Turnierorganisationen gerne in Kooperation mit dem Deutschen Tennis Bund bei ihrer Arbeit unterstützen, in dem wir ihnen Werbe- oder Pressematerial zur Verfügung stellen. Außerdem werden wir versuchen durch Mitarbeiter bei Turnieren persönlich vertreten zu sein, die sowohl Spieler als auch Besucher beraten und über die neuesten Produkte von HEAD informieren können.“ ? Die Partnerschaft ist auf drei Jahre angelegt. Welche Ziele hat man sich gesetzt.Rainer Schramm: „Kontinuität ist für HEAD Germany nicht nur ein Schlagwort, sondern Basis für alle Aktivitäten. Sponsormaßnahmen sind nach unserer Meinung nur wirksam, wenn sie mittel- bis langfristig geplant und durchgeführt werden. Alle unsere Engagements waren und sind über mehrere Jahre angelegt und wir wollen diese Strategie natürlich auch mit der HEAD GERMAN MASTERS SERIES fortführen.“ ? …und sicherlich haben Sie auch die Hoffnung, das Spieler oder Spielerinnen der Head German Masters Series international für Furore sorgen. So wie es Graf, Becker, Stich, Steeb und andern in den 80ziger Jahren gelungen ist.Rainer Schramm: „Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn über die HEAD GERMAN MASTERS SERIES junge deutsche Spielerinnen oder Spieler den Weg in die internationale Klasse oder sogar an die Spitze finden könnten. Dazu leisten wir gerne unseren Beitrag, denn erfolgreiche Spieler auf den Courts der großen Turniere würden das Interesse an dieser herrlichen Sportart weiter steigern. Das gilt für die Zahl von Zuschauern vor Ort oder an Fernsehgeräten, vor allem aber auch für diejenige von aktiven Freizeit- und Hobbyspielern.“ Das Interview haben Frank Hofen (ADT/DTB-Pressesprecher) und Klaus Wäschle (W&P PUBLIPRESS Wäschle & Partners Management Consultants GmbH) geführt. 33790 HalleWestfalen, 10. Februar 2008 Technologie macht die Bälle länger haltbar und erhält so die konstanten Sprung- und Spieleigenschaften über einen langen Zeitraum. Der besondere Filze – Smart Optik Filz – macht die Bälle zudem um 19% besser sichtbar und erhöht so den Spielkomfort für jeden Spieler.“

Bingo-Abend - war Bingo

von Ulrich Lhotzky-Knebusch

Kellinghusen. Der erste Bingo-Abend im Clubhaus des TCK war - Bingo. Gastwirt Karl-Heinz Böhm, der den Abend organisiert hatte, rief nach dem hervorragenden Grünkohlessen Glücksfee Britta in den Veranstaltungsraum und los ging es. Sowohl Mitglieder als auch Nicht-Mitglieder nahmen am Bingo-Abend teil. Das größte Glück lag bei Giesela und Claus-Otto Daßau. Sie gewannen insgesamt neun Preise und benötigten für den Transport einen größeren Karton.