Aktuelles

Jahreshauptversammlung 2008: Heino Hartmann verabschiedet

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
sportwarte

Unser Sportwart Heino Hartmann hat bereits im vergangenen Frühjahr angekündigt, nicht mehr für eine weitere zweijährige Amtsperiode zur Verfügung zu stehen.Nach zehn Jahren Sportwart hat er genug vom Wart und möchte wohl mehr Sport betreiben. Jeder weiß, dass es ein Sportwart angesichts unterschiedlichster Interessen einzelner Mitglieder nicht immer leicht hat. Zehn Jahre Sportwart im TCK zu sein, ist eine Leistung. Dies haben vor Heino Hartmann lediglich Rüdiger Reiher von 1982 bis 1994 und Paul Adolf Junge als Obmann für den Spielbetrieb von 1928 bis nach Kriegsende geschafft. Für seinen Einsatz bekam Heino Hartmann den Ehrenteller des TCK

"Heino, persönlich, im Namen des Vorstandes und sicher auch im Namen aller Mitglieder, danke ich Dir für Deinen Einsatz", sagte der Erste Vorsitzende Ulrich Lhotzky-Knebusch.

 

Foto: Der alte und neue Sportwart; Andre Nadolny (l.) und Heino Hartmann.

Jahreshauptversammlung 2008: Ehrungen

von Ulrich Lhotzky-Knebusch
jessen

Ehrungen während der JHV.

25 Jahre dabei sind: Karin Engelbart, Hans-Martin Galbrecht, Hans-Jürgen Kruse, Christel Neumann und Uwe Siehl.

Etwas länger, 40 Jahre, dabei sind: Reimer Schmalfeldt und Heribert Steiner. (Beide auch bereits im Vorstand tätig).

Und noch etwas länger – 50 Jahre dabei ist Gunter Jessen.Gunter Jessen ist nicht nur seit 50 Jahren aktiver Tennisspieler, sondern gehörte in den 70er und 80er Jahre auch dem Vorstand an. Er ist Träger der silbernen TCK-Ehrennadel und bekam vor zehn Jahren den Ehrenteller des TCK.

Neben der Plakette und einem echten Kellinghusener Sekt bekam er ein Foto von 1968 geschenkt. Es zeigt Gunter Jessen beim Start zu einem Punktspiel gemeinsam mit Peter Thießen, Hans-Wilhelm Schröder und Manfred Sierk.


Foto: Gunter Jessen gehört dem TCK 50 Jahre an.

4-er Mannschaften

von Ulrich Lhotzky-Knebusch

Während der Mitgliederversammlung des Tennisverbandes Schleswig-Holstein gab es eine Diskussion über die Ausschreibung von Mannschaften.

Der Sportausschuss hatte im November 2007 beschlossen: Ab der Sommersaison 2009 werden auf Verbandsebene (ab Landes- und Verbandsliga) nur noch 6-er Mannschaften (Ausnahme Damen 50/55 und Herren 60/65/70), auf Bezirksebene nur noch 4-er Mannschaften in allen Altersklassen ausgeschrieben.

Nach einer sachlich-kontroversen Diskussion gab es eine Abstimmung mit folgender Empfehlung:

Aber der Sommersaison 2009 werden ab Landesliga (Ausnahme Damen 50/55 und Herren 60/65/70) nur noch 6-er Mannschaften und bis einschließlich Verbandsliga noch 4-er Mannschaften in allen Altersklassen ausgeschrieben.

Für die bisherige Regelung wurden 106 Stimmen (dabei auch der TCK), für die Neuregelung 173 Stimmen abgegeben.

Es muss aber hinzugefügt werden, dass es sich lediglich um eine Empfehlung handelt, da die Wettspielordnung diesbezüglich nicht geändert wurde. Laut § 6 können nach wie vor Mannschaften aus 2,4 oder 6 Spielern bestehen.

Es gab keinen Antrag, die Wettspielordnung entsprechend zu ändern.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass künftig in der empfohlenen Form ausgeschrieben wird.

Begründung des Sportausschusses: In weiten Teilen des Landes gibt es nur noch 4-er Mannschaften. Der Spielbetrieb wird immer schwieriger bei der Ausrichtung.